
Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung lud am 27. Februar 2018 zur „Start-up Night! der Kreativen“ ins Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ein. Unter dem Motto "Creative Impact" diskutierten die Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs „Kultur- und Kreativpiloten Deutschlands 2017“ mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft über das große Potenzial der Branche für Innovationen, Wachstum und Wandel der deutschen Wirtschaft.
© William Veder

In ihrer Keynote unterstrich Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries das Potential der Kultur- und Kreativwirtschaft: "Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein entscheidender Impulsgeber für neue Geschäftsideen, Produkte und Dienstleistungen und von hoher Bedeutung für die Wirtschaft in Deutschland."
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Dr. Günter Winands, Ministerialdirektor und Amtschef der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, würdigte in seiner Keynote die Vielfalt und Innovationsfreude der Branche.
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Bei der "Start-up Night der Kreativen" stellten die Kultur- und Kreativpiloten 2017 ihr branchenübergreifendes Potenzial erstmals einem breiten Publikum vor. Über 300 Gäste waren der Einladung der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung gefolgt.
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Unter dem Motto "Creative Impact" diskutierten drei Vertreterinnen und Vertreter der „Kultur- und Kreativpiloten 2017“ mit Bundesministerin Zypries und Dr. Günter Winands, Ministerialdirektor und Amtschef der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, über das große Potenzial der Branche für Innovationen, Wachstum und Wandel der deutschen Wirtschaft.
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Im Anschluss nutzte Bundesministerin Zypries die Gelegenheit für einen Rundgang durch die Ausstellung.
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In einer begleitenden Ausstellung präsentierten sich die als "Kultur- und Kreativpiloten 2017" ausgezeichneten Unternehmerinnen und Unternehmer mit ihren Innovationen und Erfolgsgeschichten.
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Auch beim Panel „Kreativunternehmer als Change Maker der deutschen Wirtschaft“ ging es um die übergreifenden Potenziale der Akteure. Es diskutierten u.a. die Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs und Nikolas Löbel sowie der Geschäftsführer der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin Bernd Lietke, Anna von Fallois, Hauptstadtrepräsentantin der Kienbaum Gruppe und die Leiterin des u-instituts, Sylvia Hustedt.
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Die Bundesregierung zeichnet jedes Jahr 32 Unternehmen mit dem Titel „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland“ aus. Dabei arbeiten im Jahrgang 2017 besonders viele Projekte an der Schnittstelle zu anderen Branchen. Sie entwickeln Produkte für Gesundheit, Ernährung und Bildung, sind Vorreiter im Bereich Digitalisierung und setzen wichtige Impulse für Social Entrepreneurship, Neue Arbeit oder Stadtentwicklung.
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