
32 Kultur- und Kreativschaffende wurden am 12. November 2019 von Claudia Dörr-Voß, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, mit dem Titel „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland“ ausgezeichnet.
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Die Preisträgerinnen und Preisträger setzten sich gegen mehr als 800 Bewerberinnen und Bewerber durch, die sich mit innovativen Konzepten und Geschäftsideen einer unabhängigen Jury gestellt hatten.
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Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten ein einjähriges Mentoring und werden Teil eines großen Netzwerks, das ihnen bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftsmodelle hilft.
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Staatssekretärin Claudia Dörr-Voß: „Der Enthusiasmus und die Leidenschaft, mit denen die Kultur- und Kreativpiloten Innovationen hervorbringen, begeistern jedes Jahr aufs Neue. Aber sie können nicht nur begeistern, sie können auch Business: Von den bisher 288 ausgezeichneten Projekten und Unternehmen sind 90 Prozent weiterhin am Markt aktiv.“
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„Ihre Geschäftsideen adressieren ganz unterschiedliche, gesellschaftlich relevante Themen und zeigen neuartige Lösungen auf. Mit der Starthilfe der bisherigen Kultur- und Kreativpiloten können auch die Preisträger 2019 abheben – und wirtschaftlich und gesellschaftlich einen echten Mehrwert schaffen“, so Dörr-Voß.
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Zu den 32 ausgewählten Geschäftsideen des Wettbewerbs zählt zum Beispiel Tebalou, ein Online-Shop für Spielsachen, die nicht den gängigen Klischees im Zusammenhang mit Geschlecht, Hautfarbe, Familienkonstellation oder Religion entsprechen.
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Die Preisträger von cocktailfilms sehen sich mit ihren Filmproduktionen als Türoffner für soziale Themen. Mit ihren Filmproduktionen sind sie an Schulen unterwegs und geben zum Beispiel interaktive Workshops zur Rassismus-Prävention.
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Das Team von Amberskin entwickelt pflanzliches Leder auf Basis von Pilzkulturen - ressourcenschonend und vollkommen giftfrei.
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Am Folgetag luden Dr. Ulrich Nussbaum, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, und die Staatsministerin für Kultur- und Medien, Monika Grütters, zum ersten Mal zum Forum Kultur- und Kreativwirtschaft ein. Bei diesem neuen Veranstaltungsformat treffen Spitzenvertreter aus Kreativwirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, um die Innovationskraft der Kultur- und Kreativwirtschaft sowie ihren gesellschaftlichen Beitrag zu verdeutlichen.
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Staatssekretär Nussbaum: "Die Kultur- und Kreativwirtschaft wirkt auch in andere Branchen und wichtige Zukunftsbereiche wie Mobilität, Gesundheit oder Nachhaltigkeit hinein. Sie stärkt die Innovations- und damit Anpassungsfähigkeit unserer gesamten Wirtschaft und Gesellschaft. Es ist wichtig, dass dieser Beitrag stärker als bisher anerkannt wird"
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Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, betonte: „Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist der treibende Motor für richtungsweisende Innovationen ‚Made in Germany‘. Ihre unkonventionellen Denkansätze und Arbeitsweisen bringen immer wieder frischen Wind auch in traditionelle Branchen und stärken damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes.“
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